In dem eKarmann zu fahren, ist das eine
(ist wunderbar). Zu sehen, wie andere auf den Wagen reagieren, ist etwas ganz
anderes. Nach dem Start in Pratteln besuchen wir Schulen. Stellen den Wagen
vor. Aber die Schüler hören gar nicht zu. Die gucken einfach nur und staunen.
Die finden den Wagen toll. “Wenn wir dann noch eine kleine Lichtshow mit
unseren HELLA-Scheinwerfern machen und mit unserem Maskotchen winken, sind die
alle hin und weg”, lacht Beifahrer Stefan Tetem.
Unser Maskottchen haben wir noch gar nicht
vorgestellt. Thomas Bassek hat es mitgebracht. Ein Plüsch-Obelix. Unser Auto
ist zwar deutlich schlanker als ein Hinkelstein, aber die blaue Buchse des
bärenstarken Galliers passt einfach farblich prima zum eKarmann.
Der Nachmittag beschert uns die Königsetappe. Über 100 Kilometer geht es richtig rauf und runter, über Berge und vorbei an Almen. Die Schweiz wie aus dem Bilderbuch. Wir erwarten jeden Moment, dass Heidi mit ihren Zöpfen um die Ecke springt. Unterwegs müssen wir zehn lustige Aufgaben lösen. Ob zwei Esel auf der Weide Männlein oder Weiblein sind? Und wie viel Fleisch die Schweizer Bergkuh liefert? Wir amüsieren uns königlich.
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